VORSITZENDER

Internationale Gemeinschaft muss deutlicher auf Todesurteile in Ägypten reagieren

11. April 2014
"Dass 528 Menschen innerhalb von 20 Minuten zum Tode verurteilt werden, ist mit keinem Rechtsprinzip vereinbar. Aus diesem Grund stehen alle internationalen Institutionen und Regierungsvertreter in der Verantwortung, auf diese Ungerechtigkeit zu reagieren - allen voran die Vereinten Nationen, die Europäische Union und die Organisation für Islamische Zusammenarbeit", erklärte der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün, anlässlich der von einem Strafgericht im ägyptischen Minya verhängten Todesurteile. Die Verurteilten hatten gegen den Militärputsch in ihrem Land protestiert. Ergün weiter:

Stellvertretender türkischer Ministerpräsident Emrullah Işler besucht die IGMG

03. Februar 2014
Der stellvertretende Ministerpräsident der Türkei, Prof. Dr. Emrullah Işler, besuchte gemeinsam mit einer Delegation die Zentrale der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Işler nahm nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der IGMG, Kemal Ergün, und den Mitgliedern des Vorsitzendenrates an einer Informationsveranstaltung teil, auf der ihm die Arbeit und die Dienstleistungen der IGMG vorgestellt wurden.

Koran und Sunna sind das Licht, das uns den Weg weist

12. Januar 2014
In seiner Grußbotschaft anlässlich des Geburtstags des Propheten Muhammad (s) erklärte der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün, dass Menschen die Botschaften des Propheten heute noch dringender brauchen, als je zuvor: "Für den Propheten, der den Monotheismus zu neuem Leben erweckte und lehrte, einzig und allein Allah zu dienen, stand Gerechtigkeit in den Beziehungen zwischen den Menschen immer im Vordergrund." Ergün weiter:

Wir verurteilen die Hinrichtung Abdulkadir Mollas und sprechen der Bevölkerung Bangladeschs unser Beileid aus

13. Dezember 2013
Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün, bewertet die Hinrichtung des stellvertretenden Generalsekretärs der Dschamat Islami Partei in Bangladesch am 12. Dezember als politisch motiviert und juristisch nicht akzeptabel: "Wir verurteilen die Hinrichtung Mollas, welche nur das letzte Glied einer Kette von Menschenrechtsverletzungen des Regimes in Bangladesch darstellt. Der Prozess hat gezeigt, dass es sich nicht um ein rechtstaatliches, sondern um ein politisches Urteil handelt." Ergün weiter:
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