PRESSEMITTEILUNG

Studie: Lebenswelten junger Muslime – Besorgnis des Bundesinnenministeriums nicht nachvollziehbar

01. März 2012
"Es wäre von Vorteil, wenn Politiker Studien, die sie selbst herausgeben, auch lesen. Anders kann man die unqualifizierten Statements von Spitzenpolitikern nicht deuten, die an vielen zentralen Ergebnissen der Studie vorbeigehen", so der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Mustafa Yeneroğlu, anlässlich der heute veröffentlichten Studie des Bundesinnenministeriums "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland". Yeneroğlu weiter:

IGMG unterstützt Schweigeminute zum Gedenken an die Neonazi-Opfer

21. Februar 2012
"Der Staatsakt für die Opfer der rechtsextremistischen Gewalt ist ein wichtiges Zeichen. Diesem symbolischen Akt müssen aber glaubwürdige und transparente Aufklärungsmaßnahmen folgen, die jegliche Zweifel an der Ernsthaftigkeit der Aufarbeitung beseitigen. In Anbetracht des immensen Vertrauensverlustes vieler Menschen in die Sicherheitsdienste ist das elementar wichtig", erklärt Oğuz Üçüncü, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des am 23. Februar 2012 stattfindenden Staatsaktes. Üçüncü weiter:

Internationaler Tag der Muttersprache: Muttersprache ist kein Gut zweiter Klasse

21. Februar 2012
"Auch wenn in der öffentlichen Diskussion vermehrt Gegenteiliges suggeriert wird, repräsentieren sprachliche und kulturelle Vielfalt universelle Werte, die die Einheit und den Zusammenhalt einer Gesellschaft stärken", so Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Welttags der Muttersprache am 21. Februar 2012. Yeneroğlu weiter:

Zum Rücktritt des Bundespräsidenten Christian Wulff – Bundespräsident Wulff hinterlässt eine große Verantwortung

17. Februar 2012
"Wie zuvor hat Bundespräsident Christian Wulff auch in seiner letzten Rede als Bundespräsident die passenden Worte gefunden und die richtigen Impulse für die Zukunft vorgegeben", erklärt Oğuz Üçüncü, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Rücktritts des Bundespräsidenten Christian Wulff. Üçüncü weiter:

UNO-Welttag der Sozialen Gerechtigkeit: Soziale Gerechtigkeit durch gerechte Verteilung

17. Februar 2012
"In einer Welt voller Krieg, Hunger, Armut und Ungerechtigkeit kann nicht von sozialer Gerechtigkeit gesprochen werden", sagte der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) Kemal Ergün anlässlich des UNO-Welttages der sozialen Gerechtigkeit (20.02.2012) und fügte hinzu: "Auch die Wege, die zum Frieden führen, sind versperrt." Ergün wies darauf hin, dass soziale Gerechtigkeit eine Bedingung des vom Islam vorgesehenen sozialen Friedens ist und erinnerte an folgende Koranverse: "Und doch nimmt er nicht den steilen Weg! Und was lässt dich wissen, was der steile Weg ist? Die Freilassung eines Gefangenen! Oder während der Hungersnot zu speisen, einen verwandten Waisen oder einen Armen, der im Staub liegt!" (Sure Balad, [90:11-16]) Ergün weiter:

NRW Integrationsgesetz: Vage Formulierungen verhindern großen Wurf

09. Februar 2012
"Das nordrhein-westfälische Integrationsgesetz ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Chance auf den großen Wurf wurde aber vertan. Dafür ist das Gesetz zu vage formuliert", erklärte Mustafa Yeneroğlu, der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des am Mittwoch (08.02.2012) im Landtag beschlossenen Integrationsgesetzes.

„Dem schönen Beispiel des Propheten folgen“ – Grußbotschaft des IGMG-Vorsitzenden anlässlich des Mawlîd an-Nabawî

02. Februar 2012
Wir Muslime glauben daran, dass unser Prophet, Muhammad (saw), der letzte Gesandte Allahs ist. Der Koran beschreibt ihn als eine „Barmherzigkeit für alle Welten“ (Sure Anbiyâ, [21:107]) Sein Leben und Wirken dienen uns als Maßstab und Quelle für unser Denken und Handeln. Bei allen Angelegenheiten, sei es in Glaubensfragen oder in Fragen des Alltags, orientieren […]
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