PRESSEMITTEILUNG

Initiative Sicherheitspartnerschaft hätte es nie geben dürfen

01. September 2012
"Dass die islamischen Religionsgemeinschaften ihre Teilnahme an der "šInitiative Sicherheitspartnerschaft' einstellen, war nur eine Zeitfrage. Eine einseitige und gezielt Muslime in die Nähe des Extremismus und Terrors stellende Partnerschaft war von Beginn an zum Scheitern verurteilt", so der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Mustafa Yeneroğlu, anlässlich der Ankündigung von DITIB, IGDB, VIKZ und ZMD, ihre Teilnahme einzustellen. Yeneroğlu weiter:

Rostock Lichtenhagen: Wir haben in 20 Jahren nichts dazugelernt

23. August 2012
"Wir haben nichts dazugelernt. Wir stehen heute mit der NSU genau da, wo wir schon von vor zwanzig Jahren standen. Und wir befürchten, dass wir auch diesmal nichts dazulernen werden", so Oğuz Üçüncü, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des zwanzigsten Jahrestages des Pogroms in Rostock Lichtenhagen.

Staatsvertrag mit islamischen Religionsgemeinschaften: Riesenschritt zur Gleichstellung der islamischen Religionsgemeinschaften

15. August 2012
"Während andere Bundesländer sich mit Klein-Klein begnügen, macht Hamburg einen Riesenschritt hin zur Gleichstellung der islamischen Religionsgemeinschaften", so der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Mustafa Yeneroğlu, anlässlich der Vorstellung des Staatsvertragsentwurfs (14.08.2012) zwischen Hamburg und den islamischen Religionsgemeinschaften. Yeneroğlu weiter:

Kadr-Nacht – Den Koran leben

14. August 2012
Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG), Kemal Ergün, veröffentlichte anlässlich der Kadr-Nacht eine Grußbotschaft mit folgenden Worten: "Der Koran, dessen Niedersendung in der Kadr-Nacht begann und die Sunna des Propheten, die uns die Umsetzung des Korans lehrt, sind zwei richtungsweisende Quellen in unserer Organisation."

Versteckte Schweineprodukte in Lebensmitteln: IGMG fordert lückenlose Kennzeichnungspflicht

08. August 2012
"Gelatine im Saft, Schweineborsten in der Brotherstellung. Wer aus religiösen Gründen Schweineprodukte meiden möchte, bekommt wider Wissen und Willen tierische Produkte untergejubelt. Das ist nicht nur für Muslime ein Problem", so der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Mustafa Yeneroğlu, anlässlich des Aufrufs von Foodwatch an Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner, für mehr Lebensmitteltransparenz zu sorgen. Yeneroğlu weiter:
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