PRESSEMITTEILUNG

„Blutige Übergriffe auf das Volk in Ägypten sind nicht akzeptabel.“

15. August 2013
"Nachdem in Ägypten der erste demokratisch gewählte Präsident Muhammed Mursi mit einem Militärputsch entmachtet wurde, hat nun die ägyptische Armee die Waffe auf das eigene Volk gerichtet. Die blutigen Übergriffe auf Demonstranten, die auf friedliche Weise für mehr Demokratie protestieren, sind nicht hinnehmbar", sagte Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Ergün äußerte sich zu den blutigen Übergriffen auf das Volk am Mittwochmorgen wie folgt:

Festtage verbinden und stärken den Zusammenhalt

07. August 2013
"Festtage verbinden die Gläubigen, stärken den Zusammenhalt und versöhnen die Zerstrittenen. Sie sind ein Geschenk Allahs", sagte der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) Kemal Ergün anlässlich der bevorstehenden Ramadanfesttage. Ergün weiter:

Zum Jahrestag der Anschläge in Oslo und Utoya: Chance vertan

21. Juli 2013
"Die abscheulichen Taten von Breivik hätten uns allen eine Lehre sein müssen, wozu geistige Brandstiftung führen kann. Heute betrachten wir mit großer Sorge, dass sich kaum etwas geändert hat", erklärte Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des zweiten Jahrestages des Anschlags im norwegischen Oslo und Utoya am 22. Juli 2011, bei dem 77 Menschen ums Leben kamen. Als Tatmotiv hatte der Täter angegeben, Norwegen gegen den Islam verteidigen zu wollen. Yeneroğlu weiter:

Plakatwettbewerb zur Bundestagswahl 2013: Zeig uns, wieso du wählen gehst!

17. Juli 2013
"Die Teilnahme an den Wahlen ist nicht nur eine Chance, am politischen Willensbildungsprozess teilzuhaben, sondern auch eine Bürgerpflicht", erklärte Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des IGMG-Plakatwettbewerbs zur bevorstehenden Bundestagswahl mit dem Motto "Zeig uns, wieso du wählen gehst!". Yeneroğlu weiter:

18. Jahrestag des Srebrenica Massakers – Wir müssen die Erinnerung wachhalten

10. Juli 2013
"Am 18. Jahrestag des Massakers im bosnischen Srebrenica trauern wir um die Opfer und wünschen den Hinterbliebenen Kraft und Geduld. Der Völkermord in Srebrenica ist als eines der schwersten Kriegsverbrechen in die europäischen Geschichtsbücher eingegangen.", so der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün, anlässlich des 18. Jahrestages des Massakers im bosnischen Srebrenica vom 11.07.1995. Ergün weiter:
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