PRESSEMITTEILUNG

IGMG ruft zur Teilnahme an ‚Pegida‘-Gegendemos auf

01. Januar 2015
"Muslime haben aus ihrem Selbstverständnis heraus die Pflicht, sich gegen jede Form von Ausgrenzung, Rassismus, Gewalt und Hass zu stellen. Daher rufen wir als IGMG dazu auf, sich mit allen demokratischen Bündnissen zu solidarisieren und an den Demonstrationen gegen 'Pegida' teilzunehmen. Diesen Aufruf wird die IGMG bei den Freitagspredigten bundesweit in allen ihren Moscheen verkünden", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich der sogenannten "Pegida"-Demonstrationen. Yeneroğlu weiter:

Mawlîd – die Geburt des Propheten

30. Dezember 2014
"Mit Freuden erwarten wir den nahenden Jahrestag der Geburt unseres Propheten Muhammad (s). Seine Liebe und Barmherzigkeit sollte auch auf unser Leben ausstrahlen. Insbesondere im Hinblick auf die kalte Jahreszeit sollten Muslime den Flüchtlingen die Hand reichen", sagte Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG).

Weihnachtsgruß der IGMG

19. Dezember 2014
"Religiöse Festtage sind wichtige Anlässe zur Stärkung des familiären und gesellschaftlichen Zusammenhalts. In diesem Sinne wünsche ich allen Menschen christlichen Glaubens frohe und besinnliche Weihnachten", erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Ergün weiter:

Pegida ist das Ergebnis einer unverantwortlichen Sicherheitspolitik

15. Dezember 2014
"Wir Muslime können die Ängste der Menschen, die bei Pegida demonstrieren, gut nachvollziehen, so unbegründet diese auch sein mögen. Schließlich wissen wir am besten, woher diese Ängste kommen. Sie wurden über viele Jahre geschürt von unseren Politikern. Kein Verständnis haben wir daher, wenn sich ausgerechnet unsere Innenminister nun hinstellen und Verständnis für die Demonstranten zeigen", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich der sogenannten "Pegida" Demonstrationen. Yeneroğlu weiter:

Studie: „Deutsch-Sein“ – Politik muss Debatten verantwortungsvoll führen

03. Dezember 2014
"Wenn mehr als jeder Dritte der Bevölkerung das Kopftuch und das 'Deutsch-Sein' für unvereinbar hält, müssen in einer pluralistischen Gesellschaft die Alarmglocken schrillen", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich der aktuellen Studie des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Danach gaben 38 Prozent der Befragten an, dass nicht deutsch sein könne, wer ein Kopftuch trage. Yeneroğlu weiter:
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