PRESSEMITTEILUNG

Islamische Gemeinschaft: Sprachenvielfalt ist eine Bereicherung, keine Belastung

21. Februar 2024
„Rund jede Vierte eingewanderte Person in Deutschland spricht zu Hause ausschließlich Deutsch und nicht mehr die Muttersprache. Eine denkbar schlechte Entwicklung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Internationale Tag der Muttersprache, der seit dem Jahr 2000 die Förderung und Nutzung von Mehrsprachigkeit anmahnt.

Islamische Gemeinschaft: EU-Richter erschweren muslimisches und jüdisches Leben

14. Februar 2024
„EU-Richter erschweren mit ihrer Entscheidung muslimisches und jüdisches Leben in Europa. Für die Betroffenen ist die Legitimierung von Schächtverboten enttäuschend und nicht nachvollziehbar. Es entsteht der Eindruck, dass das Tierwohl nur vorgeschoben ist“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR), das jüdischen und islamischen Religionsgemeinschaften das einem Schächtverbot aus Belgien die Rechtmäßigkeit bescheinigt.

Islamische Gemeinschaft: Nicht nur namentlich, sondern inhaltlich von der AfD distanzieren!

15. Januar 2024
„Es reicht nicht, dass demokratische Parteien sich namentlich von der AfD distanzieren, sie müssen dies inhaltlich tun, insbesondere wenn es um Menschenrechte geht. Damit steht und fällt die freiheitlich demokratische Grundordnung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind jüngste Enthüllungen über geheime Treffen von AfD-Politikern mit Identitären sowie Vertretern aus der Wirtschaft, in dem über Remigrations- und Assimilationspläne beraten wurden.
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