PRESSEMITTEILUNG

Offener Brief zur aktuellen Lage in der Provinz Xinjiang

13. Juli 2009
Wir, die unterzeichnenden türkischen Zivilorganisationen in Deutschland, verurteilen das Massaker, das die Volksrepublik China in der Autonomen Provinz Xinjiang an den muslimischen Uiguren begeht, aufs Schärfste. Dieses Verbrechen an der Menschheit, das vor den Augen der Weltöffentlichkeit begangen wird, darf nicht ungeahndet bleiben.

Stellungnahme der IGMG zum Religionsbuch „Saphir 5/6“

20. Mai 2009
I) Diskussionen zum Islamischen Religionsunterricht (IRU) Seit mehr als drei Jahrzehnten wird darüber diskutiert, ob und wie den muslimischen Schülern ein Islamischer Religionsunterricht (IRU) in den öffentlichen Schulen erteilt werden soll. Die grundgesetzlichen Vorgaben bezüglich des ordentlichen Religionsunterrichts und der mögliche Beitrag dessen zur Integration der muslimischen Schüler stellen die Ausgangslage dieser Diskussion dar. Bereits 1984 war sich die Kultusministerkonferenz über die Notwendigkeit des IRU einig. Trotz dieses Einvernehmens ist es bisher nicht dazu gekommen, dass muslimische Schüler in den Genuss eines eigenen Religionsunterrichts im Sinne von Artikel 7 Absatz 3 des Grundgesetzes gekommen sind.

Karahan: „Der Reaktion des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan in Davos auf die Respektlosigkeit ihm gegenüber gebührt höchste Anerkennung“

30. Januar 2009
Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), Yavuz Çelik Karahan, sagte in einer ersten Erklärung zur Reaktion des Ministerpräsidenten Erdoğan folgendes: "Die Haltung des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan auf die Respektlosigkeit ihm gegenüber während des Weltwirtschaftsforums in Davos verdient höchste Anerkennung.
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