Pressemitteilung

Angriffe auf Moscheen haben dramatische Dimension erreicht

31. Januar 2018
Bekir Altaş, Generalsekretär„Übergriffe auf Moscheen haben in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen. Muslime sind verunsichert – auch, weil die feigen Angriffe öffentlich nicht verurteilt werden. Wir fordern Politik und Zivilgesellschaft auf, sich klar und deutlich mit den Muslimen zu solidarisieren und die Angriffe zu verurteilen“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind zunehmende Übergriffe auf Moscheen, zuletzt in Aachen, Viersen und im französischen Bordeaux, von mutmaßlichen Anhängern der Terrororganisation PKK. Bekir Altaş weiter:

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Holocaust-Gedenktag – Die Pflege der Erinnerungskultur obliegt uns allen

26. Januar 2018
Bekir Altaş, Generalsekretär„Die Erinnerungskultur an den Holocaust muss mit Leben gefüllt werden und deutlich über das bloße Wissen hinausgehen. Sie zu pflegen und weiterzugeben an die künftigen Generationen obliegt uns allen“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.

Freitagspredigt

Hutba: Bedeutung und Besonderheit des Duâs

24. Januar 2018
Kuran Tesbih KırmızıVerehrte Muslime! Duâ bedeutet soviel wie „Ruf“, „Gebet“ und „Bitte“. Mit unseren Duâs wenden wir uns Allah zu, wir teilen ihm unsere Wünsche und Sorgen mit und bitten um seine Hilfe. Ein Duâ ist wie ein „Dialog“ zwischen dem Schöpfer und dem Geschöpf. Diese besondere Beziehung ist eine Ibâda, die Allah seinen Geschöpfen anbietet und von ihnen erwartet. Im Koran heißt es: „Und euer Herr spricht: ‚Ruft mich an, ich werde auf euch eingehen! Diejenigen aber, welche zu stolz dafür sind, mich anzurufen, werden gedemütigt in die Hölle eintreten.’“

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Welle der Gewalt – PKK-Terror gegen Muslime in Deutschland

23. Januar 2018
Kemal Ergün, Vorsitzender"Muslime in Deutschland stehen vor einer Welle der Gewalt. Binnen weniger Stunden wurden mehrere Moscheen geschändet und Muslime auf öffentlichen Plätzen angegriffen. Die Ordnungshüter stehen in der Pflicht, die Sicherheit der muslimischen Bürger zu garantieren", erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind mehrere Angriffe auf Muslime und ihre Einrichtungen von Anhängern der verbotenen Terrororganisation PKK und ihren Splitterorganisationen.

Freitagspredigt

Hutba: Das Duâ des Propheten Ayyûb (a)

18. Januar 2018
Mimbar DeckenleuchtenVerehrte Muslime! Alle Propheten zeichneten sich durch ihre Geduld aus. Vor allem der Prophet Ayyûb (a) wird im Koran als Vorbild für Geduld und Standhaftigkeit beschrieben, da er trotz großem Leid den Einflüsterungen des Schaytans kein Gehör schenkte.

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Siyaset ayrımcılıkla mücadele etmek zorundadır

16. Januar 2018
Bekir Altaş, Genel Sekreterİslam Toplumu Millî Görüş (IGMG) Genel Sekreteri Bekir Altaş Alman Entegrasyon ve Göç Vakıfları Bilirkişi Heyeti’nin yapmış olduğu araştırma münasebetiyle bir açıklama yaptı. Araştırmaya göre dış görünüşlerinden göçmen kökenli oldukları anlaşılan insanlar, başörtüsü veya ten rengi gibi belirtileri taşımayan ve bu sebeple çoğunluk toplumundan olmadıkları rahatça anlaşılmayan göçmen kökenli insanlara oranla kendilerini çok daha fazla ayrımcılığa maruz kalmış hissediyorlar. Araştırmaya göre her iki kişiden biri bu durumda. Konuya dair, “Almanya’daki ayrımcılığın boyutu bir başka araştırmayla daha ortaya çıkmıştır. Siyasetin bu durumu acilen çalışma takvimine alması gerekmektedir.” açıklamasında bulunan Altaş sözlerini şöyle sürdürdü:

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Diskriminierung muss auf die politische Agenda

16. Januar 2018
Bekir Altaş, Genel Sekreter„Eine weitere Untersuchung belegt das Ausmaß von Diskriminierung in Deutschland. Die Politik ist dringend aufgefordert, dies auf ihre Agenda zu setzen“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich einer aktuellen Untersuchung des Forschungsbereichs beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR). Danach fühlen sich Menschen, deren Äußeres auf eine Einwanderungsgeschichte hinweist, weitaus häufiger diskriminiert als Eingewanderte, deren Erscheinungsbild sich nicht durch Merkmale wie Hautfarbe oder Kopftuch von der Mehrheitsbevölkerung abhebt. Der Untersuchung zufolge ist jeder Zweite betroffen.
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