Pressemitteilung
Freitagspredigt
Hutba: Miradsch und Isrâ – Welche Bedeutung haben sie für uns?
11. April 2018Verehrte Muslime!
Heute findet die Nacht der Nachtreise (Isrāʾ) und der Himmelreise (Miʿrādsch) statt, welche zwei der größten Wunder unseres Propheten (saw) sind. Seine nächtliche Reise vom Masdschid al-Harâm in Mekka zur Aksâ-Moschee in Jerusalem in einer einzigen Nacht wird „Isrâ“ genannt. Den Aufstieg in den Himmel nennt man „Mirâdsch“.
Pressemitteilung
„Gestatten, Muslim.“ – Straßenaktion gegen Vorurteile erreicht 200.000 Menschen
08. April 2018In mehreren europäischen Ländern haben Muslime an diesem Wochenende an mehr als 200 Ständen insgesamt 200.000 Bürgerinnen und Bürger erreicht, mit ihnen Gespräche geführt und Vorurteile abgebaut. Die Begegnungs-Aktion „Gestatten, Muslim“ wurde in diesem Jahr bereits zum vierten Mal durchgeführt von der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG).
Freitagspredigt
Hutba: Unterstützt die Moscheen!
04. April 2018Verehrte Muslime!
Moscheen haben einen ganz besonderen Platz in unserem Leben. Sie sind unverzichtbar für uns Muslime und können durch keine andere Einrichtung ersetzt werden. Das war schon zur Zeit unseres Propheten so und gilt auch weiterhin. Als Zentren des Islams spielen sie vor allem für uns Muslime in Europa eine lebensnotwendige Rolle.
Pressemitteilung
IGMG verurteilt Massaker im Gazastreifen
01. April 2018„Wir verurteilen das Massaker im Gazastreifen auf das Schärfste und fordern die lückenlose Aufklärung der Vorfälle“, erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Massakers im Gazastreifen. Bei einem Vorgehen der israelischen Armee gegen Demonstranten wurden knapp zwanzig Palästinenser getötet und Hunderte verletzt. Kemal Ergün weiter:
Freitagspredigt
Hutba: Der Glaube an das Schicksal
28. März 2018Freitagspredigt
Hutba: Rassismus – Nicht mit uns!
22. März 2018Verehrte Muslime!
Als Menschen mit einem freien Willen können wir in vielen Bereichen unseres Lebens selbst entscheiden. Wir bestimmen, wie wir aussehen, wie wir uns ernähren, welchen Beruf wir ausüben und zu welcher Gemeinde wir gehören. Es gibt aber auch vieles, was unseren Willen übersteigt, was also schon vorgegeben ist. Dazu gehören das Geschlecht und die Herkunft. Allein schon aus diesem Grund ist es nicht nachvollziehbar, dass sich Menschen z. B. aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihrer Hautfarbe über andere Menschen stellen.