Freitagspredigt

Hutba: Hilfe in schweren Zeiten

28. Februar 2018
Mimbar DeckenleuchtenVerehrte Geschwister! In dem vorhin rezitierten Koranvers heißt es: „Jeder wird den Tod erleiden; dann kehrt ihr zu mir zurück.“ Jedes Lebewesen wird eines Tages mit dem Tod konfrontiert werden. Denn der Tod ist sowohl die Antwort auf das Geheimnis des Lebens als auch eine Prüfung für uns. In den Suren Bakara und Mulk heißt es dazu: „Der Tod und Leben schuf, um zu prüfen, wer von euch am besten handelt. Und er ist der Erhabene, der Verzeihende.“ „Und wahrlich, wir werden euch mit Furcht prüfen sowie mit Hunger und Verlust an Besitz und Menschenleben und Früchten; doch verkünde den Standhaften Heil.“ Jeder wird also eines Tages sterben. Wann das geschieht, weiß nur Allah: „... Und niemand (sonst) weiß, in welchem Lande er sterben wird.“

Pressemitteilung

Gerechte Verteilung ist nicht nur Pflicht der Tafeln, sondern auch der Hilfeempfänger

28. Februar 2018
Bekir Altaş, Generalsekretär„Die gerechte Verteilung von Lebensmitteln obliegt nicht nur der Essener Tafel, sondern ist auch Pflicht von Hilfeempfängern. Die Kritik an der Essener Tafel ist in der Sache berechtigt, im Ton und in dieser Härte jedoch überzogen“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich der anhaltenden Diskussionen um die Essener Tafel, die entschieden hat, vorerst keine ‚Ausländer‘ mehr als neue Kunden aufzunehmen. Bekir Altaş weiter:

Pressemitteilung

Wir beten für Ost-Ghuta

22. Februar 2018
Kemal Ergün, Vorsitzender„Das Leid der Menschen in Ost-Ghuta muss schnellstmöglich enden. Wir appellieren an die internationale Staatengemeinschaft, unverzüglich zu handeln“, erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Massakers im syrischen Ost-Ghuta, wo bei Militärangriffen mehrere Hundert Zivilisten getötet wurden. Kemal Ergün weiter:

Freitagspredigt

Hutba: Der Einfluss Satans

21. Februar 2018
Tesbih Yeşil SiyahVerehrte Muslime! Der Schaytan ist unser Feind. Das lernen wir aus dem Koran, wo es heißt: „Satan ist wirklich euer Feind. So betrachtet ihn auch als Feind. Er lädt seine Anhänger dazu ein, Gefährten des Feuers zu werden.“ Der Schaytan und seine Gefolgschaft möchten uns davon abhalten, Allahs Gebote zu befolgen. Das dürfen wir nicht zulassen.

Freitagspredigt

Hutba: Tawhîd: Bedeutung und Botschaft

15. Februar 2018
Kur'an Sayfası Tesbih AhşapVerehrte Muslime! „Wisse, dass es keinen Gott gibt außer Allah.“ Der erste Schritt zum Tawhîd, der in diesem Koranvers genannt wird, ist also das Wissen. Dem folgt der Glaube und die Bestätigung dieses Glaubens. Ohne das Wissen um den Tawhîd kann es keinen richtigen Glauben und keine guten Taten geben. Allah zu kennen ist also die Grundlage des Tawhîds. Wie aber können wir Allah kennen? Wer seine eigenen Grenzen erkennt, begreift zugleich auch die Grenzenlosigkeit und Erhabenheit Allahs. Kurz gesagt: „Wer sich kennt, der erkennt auch Allah.“

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Koalitionsvertrag ist herbe Enttäuschung

08. Februar 2018
„Es ist sehr enttäuschend, dass der Islam im Koalitionsvertag ausschließlich im Kontext der inneren Sicherheit genannt wird. Das verzerrt den Blick auf die Realität und ist Wasser auf die Mühlen von Islamfeinden“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Koalitionsvertrages zwischen der CDU, CSU und der SPD. Bekir Altaş weiter:

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Hutba: Unser Vermögen – unsere Prüfung

07. Februar 2018
Tesbih Yeşil SiyahVerehrte Muslime! Allah ist unendlich großzügig. Er gibt uns Gaben ohne Gegenleistung. Unser Körper, unsere Organe, unsere Freiheit und unser Verstand, unsere Seele und unser Herz sind nur einige dieser uns anvertrauten Gaben. Ein anderes, fast schon selbstverständliches Geschenk ist das Licht. Ohne die Sonne würde es kein Licht geben und ohne Licht würde es gar nichts geben.
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