„Wo und was Heimat ist, entscheidet jeder für sich ganz individuell. Der Begriff wird jedoch zunehmend von Rechtspopulisten vereinnahmt und heruntergebrochen auf ein nationalistisches Verständnis. Das werden wir nicht zulassen“, erklärt Osman Yusuf, Leiter der Abteilung für Verbandskommunikation der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der bundesweite Tag der offenen Moschee (TOM), der jährlich am 3. Oktober stattfindet.
Verehrte Muslime!
Ein Bedürfnis aller Menschen ist es, eine Heimat zu haben. Diese Heimat kann der Ort sein, an dem man geboren, seine Kindheit und Jugend verbracht hat. Sie kann aber auch ein Gefühl der Nähe und Verbundenheit sein, das mit Traditionen und Erinnerungen zusammenhängt. Heimat ist an keinen bestimmten Ort und auch keine bestimmte Ethnie gebunden. Im Grunde gilt: Wo man frei leben kann, fühlt man sich heimisch; dort ist man zuhause.
„Die internationale Staatengemeinschaft muss ihre Versprechen einhalten. Bis zum ersten Zwischenbericht im Jahr 2023 müssen spürbare Verbesserungen eintreten“, erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der UN-Nachhaltigkeitsgipfel in New York.
Verehrte Muslime!
Üble Nachrede zerstört die Gemeinschaft, Freundschaft und das Vertrauen zwischen Menschen. Daher zählt sie im Islam zu den größten Sünden und ist verboten (haram).
Verehrte Muslime!
Allah erschuf den Menschen als soziales Wesen. Das Wort „Insân“, also Mensch, wird von der Wurzel ءَ نَ سَ abgeleitet und bedeutet „Vertrautheit“, „Versöhnung“ und „Geselligkeit“. Als soziales Wesen ist der Mensch gleichzeitig Teil einer Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft ist einerseits lebensnotwendig und andererseits eine Prüfung.
Verehrte Muslime!
In dieser Woche feiern wir den Aschûrâ-Tag, den 10. Tag des Monats Muharram. An diesem Tag haben sich wichtige Dinge ereignet: Husayn (r), der Enkel unseres geliebten Propheten, wurde mit 72 weiteren Muslimen ermordet. Am Aschûrâ-Tag errettete Allah Nûh (a) vor der Sintflut, Mâsâ (a) und sein Volk entkamen mit Allahs Hilfe durch das Rote Meer.
„Bei der Wahl in Sachsen und Brandenburg geht es auch um die Frage, in was für einer Gesellschaft und in was für einem Land wir leben wollen. Soll sie offen und plural sein oder geprägt von Rassismus, Angst und Hass?“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die anstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg am 1. September 2019.
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