Gemeinschaft

Opfertierkampagne Pakistan II

09. Dezember 2009

Insgesamt wurden in Pakistan, Afghanistan und Kaschmir 6951 Opfertiere geschächtet. Diese wurden in Pakistan in mehr als 50 Orten an ungefähr 50 000 bedürftige Familien verteilt. Somit konnten wir mehr als 250 000 Menschen erreichen.

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Opfertierkampagne 2009 – Bosnien Herzegowina III

08. Dezember 2009

Das Ziel der IGMG-Helfer der Opfertierkampagne am dritten Tag des Opferfestes war Srebrenica. Nach der Durchführung der Schächtungen und Verteilungen besuchten die Helfer den Märtyrerfriedhof der Muslime aus dem Bosnien-Krieg. Am vierten Tag wurde ein kleiner Ausflug nach Mostar gemacht. Dann kehrten die Helfer - glücklich etwas für die Umma getan zu haben - zu ihren Familien zurück. Bemerkenswert ist, dass die Helfer, um der Umma dienstlich sein zu können, auf das Beisamensein mit ihren Familien über die Festtage hin verzichteten.

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Jugendseminare im Regionalverband Rhein-Neckar-Saar

08. Dezember 2009

An den traditionellen Jugendseminaren der Bildungsabteilung des IGMG-Regionalverbandes RNS in der Walldorfer Mevlana-Moschee haben 50 Jugendliche teilgenommen.

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Veranstaltung anlässlich des Opferfestes in Alpes

08. Dezember 2009

Die von dem IGMG-Regionalverband Alpes organisierte Opferfestveranstaltung in Oyonnax Valexpo hatte eine große Teilnahme.

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Opfertierkampagne in Gambia

06. Dezember 2009

Die drei IGMG-Helfer, Levent Şener, Gürbüy Göksu und Ali Osman Yaralı, sind nach Gambia gereist, um dort den Bedürftigen Opfertiergaben zu überbringen und das Fest mit ihnen zu begehen.

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Festtagsveranstaltung in den Regionalverbänden Berlin und Rhein-Neckar-Saar

06. Dezember 2009

Die Festtagsveranstaltung des IGMG Regionalverbands Berlin fand in der Berliner Zentrale statt. Im Regionalverband Rhein-Neckar-Saar traf sich der Regionalverbandsvorsitzende in der Mannheimer Fatih Moschee mit der Gemeinde.

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Die IGMG-Opfertierkampagne erreichte auch Sudan

06. Dezember 2009

Die IGMG- und IHH Europa-Delegation der IGMG-Opfertierkampagne für Sudan erfreute insbesondere die Flüchtlinge mit Opfertierfleisch. Außerdem wurden Opfertiergaben in die ärmsten Gebiete überbracht.