Freitagspredigt

Hutba – Glauben und Leben

24. September 2010

"Siehe, nur das sind Gläubige, deren Herzen in Furcht erbeben, wenn Allah genannt wird, und deren Glauben wächst, wenn ihnen unsere Verse vorgetragen werden; Und die auf Allah vertrauen, die das Gebet verrichten und von dem spenden, was wir ihnen bescherten. Das sind die wahren Gläubigen. Ein hoher Grad an Wertschätzung ist ihnen bei ihrem Herrn bestimmt sowie Verzeihung und großzügige Versorgung." (Sure Anfâl, [8:2-4])

Pressemitteilung

Staatsanwaltschaft München I beendet politisches Verfahren gegen IGMG-Generalsekretär

21. September 2010

Anlässlich der Einstellung des 19 Monate dauernden Ermittlungsverfahrens, betrieben durch die Staatsanwaltschaft München I, wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung erklärte der Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, Oğuz Üçüncü:

Freitagspredigt

Hutba – Selbstdisziplin ist der „große Dschihad“

17. September 2010

Unsere Prüfung auf dieser Welt hat viel mit unserem Nafs zu tun. Im Koran heißt es: "["¦] Seht, der Mensch ist zum Bösen geneigt, [...]" (Sure Yûsuf, [12:53]) Aus diesem Grund bezeichnete unser Prophet die Beherrschung des Nafs, also die Selbstdisziplin als "großen Dschihad".

Bildung

Beginn des neuen Schuljahres

13. September 2010

In fast allen Bundesländern hat das neue Schuljahr bereits begonnen. Wir sprachen mit dem IGMG-Bildungsvorsitzenden Mehmet Gedik über die Sommerferien und den Schulbeginn.

Freitagspredigt

Hutba – Die Erziehung unserer Kinder

10. September 2010

"Euer Vermögen und eure Kinder sind (euch) wirklich nur eine Prüfung"¦." (Sure Tağâbun, [64:15])

Gemeinschaft

Iftar-Veranstaltung in Alpes

09. September 2010

An der Iftar-Veranstaltung des CIMG-Alpes im Novotel Hotel nahmen neben Vertretern von islamischen Organisationen auch zahlreiche Politiker und NGO-Vertreter teil.

Freitagspredigt

Hutba zum Ramadanfest 2010

09. September 2010

Der Ramadan hat uns ermöglicht von schlechten Gewohnheiten abzulassen und unsere guten Charaktereigenschaften zu stärken. Unsere Aufgabe ist es nun, diese Eigenschaften zu bewahren und durch unsere Gottesdienste (pl. Ibâdât) zu stärken.