Gemeinschaft

KRM wünscht allen Muslimen ein gesegnetes Opferfest

23. Oktober 2012
Nach den theologischen Bestimmungen des KRM beginnt das Opferfest (Id al Adha) am Donnerstag, 25. Oktober 2012. Das Opferfest ist einer der bedeutendsten islamischen Feste und erinnert an die aufopferungsvolle Tat des Gesandten Ibrahim (Friede sei mit Ihm), dem Vater der Propheten. Im Anschluss an die Pilgerfahrt (Hadsch) begehen Muslime weltweit dieses große Fest. Der Koordinationsrat der Muslime wünscht allen Muslimen ein frohes, friedvolles und gesegnetes Opferfest.

Gemeinschaft

Kurban-Kreativwettbewerb: Was bedeutet Kurban für dich?

20. Oktober 2012
"Das Kurban-Fest steht vor der Tür. Dies ist ein guter Anlass, einen Kreativwettbewerb zu starten. Damit wollen wir an die rund eine Milliarde Menschen auf der Welt erinnern, die an Hunger und Not leiden" so Mesud Gülbahar, Vorsitzender von HASENE, dem IGMG Hilfs- und Sozialverein e.V. Gülbahar weiter:

Gemeinschaft

Tag der offenen Moschee in der Limburger Fatih Moschee

19. Oktober 2012
Auch dieses Jahr hat die Fatih Moschee in Limburg ihre Türen geöffnet, um ihren Besuchern Einblicke in das islamische Gemeindeleben zu ermöglichen. Zu diesem Anlass besuchten mehr als 100 Gäste die Gemeinde am Tag der offenen Moschee und nahmen an den verschiedenen Aktivitäten teil.

Gemeinschaft

Das Mosaik der islamischen Kunst in der Fatih Moschee

19. Oktober 2012
Am 3. Oktober bereitete die Fatih Moschee in Köln-Nippes ein buntes Programm für den Tag der offenen Moschee (TOM) vor. Um dem diesjährigen Hauptthema "Islamische Kunst und Kultur" gerecht zu werden, wurden musikalische Darbietungen, künstlerische Betätigungsmöglichkeiten und entsprechende Vorträge organisiert.

Gemeinschaft

KRM begrüßt das Urteil gegen Kopftuchverbot am Arbeitsplatz

19. Oktober 2012
Das Berliner Arbeitsgericht hat einer jungen muslimischen Frau Recht gegeben, die sich um eine Stelle als Zahnarzthelferin beworben hatte und aufgrund ihres Kopftuchs nicht eingestellt wurde. Das Gericht erklärte das Kopftuchverbot auf der Arbeitsstelle als rechtswidrig und diskriminierend. Das Kopftuch sei ein Ausdruck der eigenen Religiosität und ein Akt der Religionsausübung.
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