Pressemitteilung

IGMG-Vorsitzender Kemal Ergün verurteilt die Angriffe auf palästinensische Ziele in Gaza

15. November 2012
"Die Vereinten Nationen sind aufgefordert, alle völkerrechtlichen und diplomatischen Mittel auszuschöpfen, damit die israelische Regierung, die Beschlüsse der UN befolgt. Nicht nachvollziehbar ist jedenfalls, dass mit Palästina ein Land angegriffen wird, das derzeit seine UN-Mitgliedschaft vorbereitet", so der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG), Kemal Ergün, anlässlich der Angriffe auf palästinensische Ziele in Gaza. Ergün weiter:

Pressemitteilung

„Die Hidschra ist eine aktuelle Erfahrung“

15. November 2012
"Die Hidschra, eine der wichtigsten Ereignisse der islamischen Geschichte, ist insbesondere für die in Europa lebenden Muslime eine aktuelle Erfahrung. Ausgehend von der Weisheit des Koranverses 'Allahs Erde ist weit' verdeutlicht dieses Ereignis, dass der Islam die Eigenschaft besitzt, bei gleichzeitiger Bewahrung seiner Glaubensgrundsätze an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen Kulturen zusammenzuleben. Das heißt, der Islam ermöglich es, ein Einheimischer zu werden. In diesem Sinne ist die Hidschra eine aktuelle Erfahrung." Mit diesen Worten gratulierte der IGMG-Vorsitzende, Kemal Ergün, den Muslimen zum Beginn des neuen islamischen Jahres. Ergün weiter:

Pressemitteilung

FES-Studie: Steigende Ausländer- und Islamfeindlichkeit ist beängstigend

13. November 2012
"Die steigende Ausländer- und Islamfeindlichkeit hat beängstigende Ausmaße erreicht. Die Politik ist aufgefordert, mit geeigneten Maßnahmen gegenzusteuern", so der stellvertretende Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Mustafa Yeneroğlu, anlässlich der Befunde in der Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) "Die Mitte im Umbruch - Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2012". Yeneroğlu weiter:

Freitagspredigt

Hutba – Sich in die Gesellschaft einbringen

02. November 2012
"Wer von euch etwas Schlechtem begegnet, der soll es mit seiner Hand richten. Falls er keine Kraft dafür aufbringen kann, dann soll er es mit seiner Zunge richten. Und wenn er auch das nicht kann, dann soll er es im Herzen verabscheuen. Und das ist die schwächste Stufe des Glaubens." (Muslim, İmân, 78)
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