Freitagspredigt

Hutba: Die muslimische Frau in der Gesellschaft

08. März 2013

"Und die Gläubigen, Männer und Frauen, sind einer des anderen Freund. Sie gebieten das Rechte und verbieten das Unrechte und verrichten das Gebet und zahlen die Steuer und gehorchen Allah und seinem Gesandten. Sie - wahrlich, Allah erbarmt sich ihrer. Siehe, Allah ist mächtig und weise." (Sure Tawba, 9:71)

Pressemitteilung

8. März „Weltfrauentag“: Wir müssen sensibler werden

06. März 2013

"Auch dieses Jahr begehen wir den Weltfrauentag. An diesem Tag erinnern wir uns unter anderem an die Textilarbeiterinnen 1857 in New York, die ihre Rechte einforderten und gegen Unrecht demonstrierten. Erneut werden wir auf zahlreichen Veranstaltungen wohlformulierte Erklärungen zu hören bekommen. Dabei dürfen wir es aber nicht belassen", fordert Hatice Şahin, Vorsitzende der Frauenorganisation der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG). Şahin weiter:

Freitagspredigt

Hutba: Nur Gutes denken

02. März 2013

"Ihr Gläubigen! Lasst euch nicht auf Mutmaßungen ein. Mutmaßun-gen anzustellen ist manchmal Sünde. Und spioniert nicht und sprecht nicht hinten-rum schlecht voneinander." (Sure Hudschûrât, 49:12)

Frauenorganisation

„Wir müssen das uns Anvertraute achten und würdigen“

27. Februar 2013

Ein Gespräch mit der Vorsitzenden der IGMG-Frauenorganisation, Hatice Şahin, über Veränderungen im Vorstand der IGMG, über anstehende Projekte und die Arbeit der Frauenorganisation.

Freitagspredigt

Hutba: Prägende Persönlichkeiten

22. Februar 2013

"Wer unsere Kleinen nicht liebt und unseren Älteren keinen Respekt erweist, ist nicht von uns." (Abû Dawûd, Adab, 58)

Freitagspredigt

Hutba: Unsere Prüfung

15. Februar 2013

"Die Gläubigen sind wie die Körperteile eines Körpers. Wenn ein Körperteil schmerzt, spürt das der gesamte Körper." (Buchârî, Adab, 27)

Freitagspredigt

Hutba: „Gib dem Waisen deine Hand“

08. Februar 2013

"Wer Allahs Wohlgefallen suchend über den Kopf eines Waisen streicht dem werden so viele gute Taten gutgeschrieben, wie die Anzahl der Haare, die er berührt. Wer einen Waisen, ob Mädchen oder Junge, bei sich aufnimmt und ihn gut behandelt, mit dieser Person werde ich im Paradies so nah sein." Während er dies sagte, legte er seinen Zeigefinger und Mittelfinger aneinander. (Ahmad bin Hanbal, 5:250)