Freitagspredigt

Hutba: Unser Einsatz für das Gute

13. September 2013
"Auch zu denen, welche gottesfürchtig waren, wird gesprochen: "šWas hat euer Herr hinabgesandt?' Sie werden antworten: "šGutes!' Diejenigen, die Gutes tun, erhalten Gutes im Diesseits. Aber die Wohnung des Jenseits ist besser. Und wahrlich, herrlich ist die Wohnung der Gottesfürchtigen." (Sure Nahl, 16:30)

Pressemitteilung

Koedukativer Schwimmunterricht: Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts überrascht nicht, ist aber juristisch nicht nachvollziehbar

12. September 2013
"Das Bundesverwaltungsgericht hat sich vom öffentlichen Diskurs über Muslime und über den Islam dazu verleiten lassen, seine eigenen Grundsätze aus dem Jahr 1993 aufzugeben. Eine andere Erklärung für diesen Kurswechsel gibt es nicht. Das Gericht hat sich auf Kosten von Grundrechten der nicht näher definierten Integrationspolitik gebeugt", erklärte Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. September 2013, wonach einer muslimischen Schülerin zugemutet wird, notfalls in einem sogenannten Burkini an einem koedukativ erteilten Schwimmunterricht teilzunehmen. Yeneroğlu weiter:

Freitagspredigt

Hutba: Dialog statt Vorurteile

30. August 2013
"...Helft einander zur Rechtschaffenheit und Gottesfurcht und nicht zur Sünde und Feindschaft. Und fürchtet Allah; siehe, Allah ist streng im Strafen." (Sure Mâida, 5:2)

Pressemitteilung

NSU-Abschlussbericht: Die Hoffnung auf Aufklärung schwindet immer mehr

22. August 2013
"Nach eineinhalb Jahren NSU-Untersuchungsausschuss hätten wir mehr erwartet als nur ein "švernichtendes Urteil' und Empfehlungen an die Sicherheitsbehörden", erklärte Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich der Vorlage des Abschlussberichts zu den NSU-Morden. Yeneroğlu weiter:

Gemeinschaft

Hindernisse bei humanitären Hilfen müssen beseitigt werden

18. August 2013
"Humanitäre Hilfe ist oftmals nur unter schwierigsten Umständen realisierbar. Die Hilfsorganisationen stehen teilweise vor hohen und unnötigen Hürden", so Mesud Gülbahar, Vorsitzender des IGMG Hilfs- und Sozialvereins Hasene, anlässlich des Welttags der Humanitären Hilfe am 19. August. Der Welttag der Humanitären Hilfe wurde im Jahr 2008 von den Vereinten Nationen ausgerufen. Sein Zweck ist es, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Schwierigkeiten zu lenken, mit denen humanitäre Hilfe oft konfrontiert ist. Mesud Gülbahar weiter:
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