Pressemitteilung

Wir verurteilen die Hinrichtung Abdulkadir Mollas und sprechen der Bevölkerung Bangladeschs unser Beileid aus

13. Dezember 2013
Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün, bewertet die Hinrichtung des stellvertretenden Generalsekretärs der Dschamat Islami Partei in Bangladesch am 12. Dezember als politisch motiviert und juristisch nicht akzeptabel: "Wir verurteilen die Hinrichtung Mollas, welche nur das letzte Glied einer Kette von Menschenrechtsverletzungen des Regimes in Bangladesch darstellt. Der Prozess hat gezeigt, dass es sich nicht um ein rechtstaatliches, sondern um ein politisches Urteil handelt." Ergün weiter:

Gemeinschaft

Tag der Menschenrechte: Das Recht auf Leben steht über allen Interessen

09. Dezember 2013
Der Vorsitzende des Hilfs- und Sozialvereins Hasene, Mesud Gülbahar, äußerte sich anlässlich des Tages der Menschenrechte am 10. Dezember. Gülbahar ging auf die Verstöße gegen die Menschenrechte in Syrien und Myanmar ein, und betonte, dass die Menschheit nicht schweigen dürfe, wenn Menschen das Recht auf Leben, das grundlegendste Menschenrecht, genommen werde. Gülbahar weiter:

Freitagspredigt

Hutba: Halal und Haram

29. November 2013
"Wie sollen die Bittgebete jener Menschen angenommen werden, die Verbotenes essen und trinken, Verbotenes anziehen und sich von Verbotenem ernähren?" (Tirmizî, Tafsîr al-Kur'ân, 37/2989)

Pressemitteilung

Solidarität mit dem palästinensischen Volk: Dauerhafter Frieden in der Region erfordert klare Maßnahmen

28. November 2013
"In den letzten Jahren gab es im israel-palästinensischen Konflikt immer wieder Rückschritte. Dennoch dürfen wir unsere Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden in der Region nicht aufgeben. Um das zu erreichen, sind aber noch große Anstrengungen erforderlich und gefordert ist allen voran die UNO", erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Internationalen Tags der Solidarität mit dem palästinensischen Volk. Ergün weiter:

Pressemitteilung

Koalitionsvertrag: Enttäuschend für Migranten und Muslime

27. November 2013
"Gemessen an den Versprechen vor den Bundestagswahlen ist die Ausbeute der SPD bei den Koalitionsverhandlungen enttäuschend. Auch für Muslime gibt es keinen Grund für Optimismus", kommentiert Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), den Koalitionsvertrag zwischen der CDU/CSU und SPD. Yeneroğlu weiter:
PHP Code Snippets Powered By : XYZScripts.com