Pressemitteilung

Umweltschutz am Tag der offenen Moschee

02. Oktober 2013
"In diesem Jahr steht der Tag der offenen Moschee ganz im Zeichen des Umweltschutzes. Ein Thema, dass uns alle gleichermaßen interessiert", kommentierte Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Tages der offenen Moschee (TOM), der in diesem Jahr zum 17. Mal stattfindet. Beim TOM nehmen rund Tausend Moscheen teil, laden ein und bieten spezielle Programme und Führungen an. Yeneroğlu weiter:

Pressemitteilung

Keine Visumfreiheit für Türken – EuGH beugt sich politischem Druck

24. September 2013
"Es ist bedauerlich, dass der Europäische Gerichtshof sich dem politischen Druck gebeugt hat", kommentierte Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 24. September 2013 im Demirkan-Verfahren. Das Gericht lehnte die visumfreie Einreise türkischer Staatsbürger in das Gebiet eines Mitgliedstaats der EU ab. Yeneroğlu weiter:

Gemeinschaft

Das Leben unserer Kinder darf nicht dem Zufall überlassen werden

21. September 2013
Der Vorsitzende des IGMG Hilfs- und Sozialvereins Hasene, Mesud Gülbahar, spricht sich anlässlich des Weltkindertags für mehr Sensibilität gegenüber den Kindern dieser Welt aus. Gülbahar weist ausdrücklich darauf hin, dass in "vielen Regionen der Welt Kindern das Recht auf Leben vorenthalten wird; die am stärksten durch Kriege und Massaker Geschädigten seien unschuldige Kinder". Gülbahar weiter:

Freitagspredigt

Hutba: Unser Einsatz für das Gute

13. September 2013
"Auch zu denen, welche gottesfürchtig waren, wird gesprochen: "šWas hat euer Herr hinabgesandt?' Sie werden antworten: "šGutes!' Diejenigen, die Gutes tun, erhalten Gutes im Diesseits. Aber die Wohnung des Jenseits ist besser. Und wahrlich, herrlich ist die Wohnung der Gottesfürchtigen." (Sure Nahl, 16:30)

Pressemitteilung

Koedukativer Schwimmunterricht: Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts überrascht nicht, ist aber juristisch nicht nachvollziehbar

12. September 2013
"Das Bundesverwaltungsgericht hat sich vom öffentlichen Diskurs über Muslime und über den Islam dazu verleiten lassen, seine eigenen Grundsätze aus dem Jahr 1993 aufzugeben. Eine andere Erklärung für diesen Kurswechsel gibt es nicht. Das Gericht hat sich auf Kosten von Grundrechten der nicht näher definierten Integrationspolitik gebeugt", erklärte Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. September 2013, wonach einer muslimischen Schülerin zugemutet wird, notfalls in einem sogenannten Burkini an einem koedukativ erteilten Schwimmunterricht teilzunehmen. Yeneroğlu weiter:
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