Freitagspredigt
Pressemitteilung
Weihnachtsgruß der IGMG
19. Dezember 2014"Religiöse Festtage sind wichtige Anlässe zur Stärkung des familiären und gesellschaftlichen Zusammenhalts. In diesem Sinne wünsche ich allen Menschen christlichen Glaubens frohe und besinnliche Weihnachten", erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Ergün weiter:
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Der Weg des Propheten İsâ (a)
19. Dezember 2014Pressemitteilung
Pegida ist das Ergebnis einer unverantwortlichen Sicherheitspolitik
15. Dezember 2014"Wir Muslime können die Ängste der Menschen, die bei Pegida demonstrieren, gut nachvollziehen, so unbegründet diese auch sein mögen. Schließlich wissen wir am besten, woher diese Ängste kommen. Sie wurden über viele Jahre geschürt von unseren Politikern. Kein Verständnis haben wir daher, wenn sich ausgerechnet unsere Innenminister nun hinstellen und Verständnis für die Demonstranten zeigen", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich der sogenannten "Pegida" Demonstrationen. Yeneroğlu weiter:
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Ein neues Jahr: Zeit um Bilanz zu ziehen
12. Dezember 2014Verehrte Muslime!
Jede Gesellschaft hat ihre eigenen Werte, Bräuche und Lebensweisen. Und natürlich möchte jede Gesellschaft diese Werte und Traditionen aus ihren ursprünglichen Quellen heraus erhalten und leben. Betrachten wir die Dinge objektiv, so ist es selbstverständlich, dass auch andere Gesellschaften gemäß ihrer Glaubensgrundsätze und Werte handeln, genauso wie Muslime ihr Leben nach den Grundsätzen des Islams ausrichten.
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Der Koran als Wegweiser
05. Dezember 2014Pressemitteilung
Studie: „Deutsch-Sein“ – Politik muss Debatten verantwortungsvoll führen
03. Dezember 2014"Wenn mehr als jeder Dritte der Bevölkerung das Kopftuch und das 'Deutsch-Sein' für unvereinbar hält, müssen in einer pluralistischen Gesellschaft die Alarmglocken schrillen", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich der aktuellen Studie des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Danach gaben 38 Prozent der Befragten an, dass nicht deutsch sein könne, wer ein Kopftuch trage. Yeneroğlu weiter: