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Studie: „Deutsch-Sein“ – Politik muss Debatten verantwortungsvoll führen

03. Dezember 2014
"Wenn mehr als jeder Dritte der Bevölkerung das Kopftuch und das 'Deutsch-Sein' für unvereinbar hält, müssen in einer pluralistischen Gesellschaft die Alarmglocken schrillen", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich der aktuellen Studie des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Danach gaben 38 Prozent der Befragten an, dass nicht deutsch sein könne, wer ein Kopftuch trage. Yeneroğlu weiter:

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Integrationsgipfel: Wer Benachteiligung abbauen möchte, muss die Kopftuchverbote abschaffen

01. Dezember 2014
"Wer Benachteiligungen von Migrantinnen auf dem Ausbildungsmarkt abbauen möchte, muss als gutes Beispiel vorangehen und die gesetzlichen Kopftuchverbote abschaffen", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich des Integrationsgipfels im Bundeskanzleramt, das in diesem Jahr Ausbildung zum Schwerpunktthema hat. Yeneroğlu weiter:

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Solidarität mit dem palästinensischen Volk – Ergün: „Wir dürfen die Menschen in Gaza nicht aus den Augen verlieren.“

27. November 2014
"Die Menschen in Gaza leben immer noch in menschenunwürdigen Verhältnissen und unter ständiger Todesangst", erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Internationalen Tags der Solidarität mit dem palästinensischen Volk am 29. November, das seit 1974 begangen wird. Ergün weiter:

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Moscheen leisten hervorragende Arbeit für das Gemeinwohl, Herr Innenminister!

24. November 2014
"Verzerrend und gefährlich", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş zu den Äußerungen von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere im Zusammenhang mit der Terrorgruppe IS. Seine Äußerung, die Terroristen "waren in Moscheen, sie radikalisieren sich dort", stelle die Moscheen in unmittelbaren Zusammenhang zu Terroristen und bediene wider besseren Wissens die schon äußerst vertieften Ressentiments gegenüber den Muslimen in der Gesellschaft. Yeneroğlu weiter:

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22 Jahre Mölln: Eine gemeinsame Verantwortung

21. November 2014
"Die Verbrechen in Mölln, Solingen oder Rostock-Lichtenhagen sind Angriffe auf unsere Gesamtgesellschaft und unsere freiheitlich demokratische Grundordnung", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich des 22. Jahrestages der rechtsextremistisch motivierten Brandanschläge in Mölln, bei denen am 23. November 1992 neun Menschen verletzt und drei getötet wurden. Yeneroğlu weiter:
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