Freitagspredigt
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IGMG verurteilt Anschlag vor Londoner Moschee
19. Juni 2017„Wir werden uns von feigen Terroranschlägen nicht spalten lassen. London, Berlin, Paris, Istanbul oder Brüssel stärken unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt“, erklärt Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich eines Terroranschlags auf Muslime vor der Moschee von Finsbury Park in London, mit mindestens einem Toten und mehreren Verletzten. Zeugen zufolge soll der Täter nach der Tat gerufen haben, er wolle alle Muslime töten.
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Für eine von Verantwortung geprägte Flüchtlingspolitik
19. Juni 2017Freitagspredigt
Hutba: Koran lesen und leben
15. Juni 2017Verehrte Muslime!
Die Nacht zum kommenden Mittwoch ist inschallah die Kadr-Nacht, in der die Herabsendung des Korans begann. Im Ramadan hat unser Prophet zusammen mit dem Engel Dschibrîl (a) die bis dahin herabgesandten Koranverse gelesen. Dieser Tradition folgend versuchen wir im Ramadan den Koran komplett zu lesen. Aber wie und warum genau sollen wir ihn lesen? Kann der Koran überhaupt wie irgendein anderes Buch einfach gelesen werden?
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Unrechtmäßige Besatzung palästinensischer Gebiete muss enden
09. Juni 2017„Europa und die USA tragen nicht nur für Israel Verantwortung, sondern auch für Palästina. Sie sind verpflichtet, Ruhe und Frieden in die Region zu tragen“, so Kemal Ergün, Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich 50. Jahrestages der bis heute andauernden Besetzung der palästinensischen Gebiete durch Israel nach dem 6-Tage-Krieg. Ergün weiter:
Freitagspredigt
Hutba: Nähe durch Gottesdienste
07. Juni 2017Verehrte Muslime! In einem Koranvers heißt es: „Und wenn dich meine Diener nach mir fragen, siehe, ich bin nahe. Ich will dem Ruf des Rufenden antworten, sobald er mich ruft. Doch auch sie sollen meinen Ruf hören und an mich glauben; vielleicht schlagen sie den rechten Weg ein.“[1] Ein anderer Vers beschreibt unsere Nähe zu […]
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Islamfeindliche Straftaten. Offizielle Liste der Bundesregierung weist erhebliche Lücken auf
02. Juni 2017„Die Erfassung islamfeindlicher Straftaten ist unvollständig, die offizielle Liste der Bundesregierung weist viele Lücken auf. Besorgniserregend ist die lasche Haltung von Ermittlungs- und Sicherheitsbehörden nach antimuslimischen Delikten“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag über „Islamfeindlichkeit und antimuslimische Straftaten im ersten Quartal 2017“ (BT-Drucksache 18/12319). Danach erfassten Polizei und Verfassungsschutz Anzeigen zu 208 Straftaten mit islamfeindlichem Hintergrund. Außerdem wurden 15 Übergriffe auf Moscheen registriert. Bekir Altaş weiter: