„Wer die Kausalkette zwischen Rassismus und Altersarmut nicht unterbricht, zahlt am Ende die Rechnung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde der Studie „Grenzen der Gleichheit: Rassismus und Armutsgefährdung“ des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Danach haben Betroffene von rassistischer Diskriminierung ein deutlich erhöhtes Armutsrisiko. Dies gilt auch bei einem hohen Bildungsniveau und Erwerbstätigkeit. Unter den benachteiligten Gruppen sind Musliminnen und Muslime mit am stärksten betroffen.
„Menschenrechte erodieren weltweit. Das ist eine traurige Bilanz. Sorgen bereitet aber auch, dass demokratische Rechtsstaaten immer öfter weggucken“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Jahresbericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.
„Die Schule ist für muslimische Schülerinnen und Schüler leider nicht nur ein Ort der Bildung, sondern oft auch ein Ort der Stigmatisierung. Lehrkräften fehlen oft interreligiöse und interkulturelle Kompetenzen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind erste Teilergebnisse der „Distanz“-Studie der Universität Vechta und der Internationalen Hochschule Bremen, die am Dienstag vorgestellt wurden.
„Die Bundesregierung muss Menschen in Armut gezielter unterstützen. Das ist längst nicht mehr nur eine Frage der sozialen Gerechtigkeit“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde aus dem Armutsbericht, den der Paritätische Wohlfahrtsverband vorgelegt hat.
„Der Religionsmonitor belegt: Religion ist ein starkes Bindeglied für die Gesellschaft. Populismus und mangelhafter Diskriminierungsschutz schwächen den gesellschaftlichen Zusammenhalt jedoch ab. Daraus ergeben sich klare Handlungsaufträge“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Befunde aus dem Religionsmonitor der Bertelsmann Stiftung, die am Donnerstag, 21.03.2024, vorgestellt wurde.
„Menschenrechte werden zunehmend ausgehöhlt, in Deutschland genauso wie in Europa und in weiten Teilen der Welt. Zugleich gewinnen Rechtsextremisten zunehmend an Zulauf. Die Internationalen Wochen sind eine Gelegenheit, gegen diesen Trend zu protestieren“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die Internationalen Wochen gegen Rassismus, die am 11. März beginnen.
„Rund jede Vierte eingewanderte Person in Deutschland spricht zu Hause ausschließlich Deutsch und nicht mehr die Muttersprache. Eine denkbar schlechte Entwicklung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Internationale Tag der Muttersprache, der seit dem Jahr 2000 die Förderung und Nutzung von Mehrsprachigkeit anmahnt.
Ali Mete wurde am 18. September auf der 13. Hauptversammlung zum Generalsekretär gewählt. Aufgewachsen ist der 1982 in Gümüşhane/Türkei Gebürtige in Siegen, wo er Jugend- und Bildungsleiter der IGMG-Gemeinde war. Mete studierte Religionswissenschaften in Frankfurt und ist seit 2012 Geschäftsführer des PLURAL Verlags. 2019 verantwortete Ali Mete als stellvertretender Leiter für Verbandskommunikation den Bereich Publikationen. Mete ist verheiratet, Vater von drei Kindern und spricht fließend Türkisch, Deutsch und Englisch.
18 Eylül 2022’te yapılan IGMG 13. Genel Kurulu’nda Genel Sekreter olarak seçilen Ali Mete 1982 Türkiye Gümüşhane doğumludur. Almanya’nın Siegen kentinde büyüyen Mete, IGMG Siegen Şubesinde Gençlik ve Eğitim Başkanlığı görevlerini üstlendi. Mete, Frankfurt’ta Din Bilimleri eğitimi aldı. 2012’den beri PLURAL Yayınevi Genel Müdürlüğü görevini yürüten Mete, 2019’den itibaren IGMG Yayınlardan Sorumlu Kurumsal İletişim Başkan Yardımcısı olarak görev yapıyordu. Türkçe, Almanca ve İngilizce konuşan Ali Mete, evli ve üç çocuk babasıdır.
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