"Wir bestehen auf eine lückenlose Aufklärung", so Mustafa Yeneroğlu, stellvertretender Vorsitzender der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) anlässlich des dritten Jahrestages seit dem Bekanntwerden des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU). Yeneroğlu weiter:
"Die zunehmenden Brandanschläge auf Moscheen allein in den vergangenen Monaten sind nicht akzeptabel. Sie zeigen, dass wir uns schnellstens und intensiv mit der Problematik auseinandersetzen müssen", so der Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) Mustafa Yeneroğlu, anlässlich eines Brandanschlags auf die Vahdet Moschee in Bad Salzuflen. Bei dem Übergriff setzten nachts um 3 Uhr (11.10.2014) unbekannte Personen das Eingangstor der Moschee in Brand. Yeneroğlu weiter:
"Teilhaben heißt auch Verantwortung tragen. Wir wollen beides fördern und sichtbar machen, was in vielen muslimischen Gemeinden seit vielen Jahren ohnehin selbstverständlich ist: Verantwortung tragen für die Gesellschaft", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Tages der offenen Moschee (TOM) am 3. Oktober 2014, der in diesem Jahr zum 18. Mal stattfindet. Beim TOM laden viele hundert Moscheen - darunter mehr als 130 IGMG Gemeinden - ein und bieten spezielle Programme und Führungen an. Yeneroğlu weiter:
"Es ist fraglich, ob die Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts dem kirchlichen Selbstbestimmungsrecht dient. Dem Auftrag von Krankenhäusern dient sie nicht. Zugleich spiegelt sie die bis heute angestauten Ressentiments gegenüber dem Kopftuch wieder", erklärt Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) anlässlich des Urteils des Bundesarbeitsgerichts vom 24. September 2014 (5 AZR 611/12). Yeneroğlu weiter:
"Übergriffe auf Muslime nehmen zu. Offiziell werden jedoch keine Daten erhoben, die antimuslimische Straftaten erfassen. Deshalb können weder Gegenmaßnahmen ergriffen, noch diese evaluiert werden", erklärt Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) anlässlich der Plakat- und Hashtag-Aktion #AntiMuslimischeStraftatenErfassen. Damit soll die Politik noch einmal aufgefordert werden, ihre bisherige Haltung zu überdenken. Yeneroğlu weiter:
"Laut Thüringer NSU Bericht ist mangelnder Aufklärungswille Grund für das Desaster und kein Leck im Gesetz", erklärt Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) anlässlich des heutigen Kabinettsbeschlusses, wonach Empfehlungen des NSU Untersuchungsausschusses des Bundestages umgesetzt werden sollen. Yeneroğlu weiter:
"Nach dem Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses muss endlich ein Ruck durch Deutschland gehen. Dieser Themenkomplex muss in all seinen Facetten aufgearbeitet werden", erklärt Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) anlässlich der Vorstellung des NSU Abschlussberichts des Untersuchungsausschusses im Thüringer Landtag. Yeneroğlu weiter:
Ali Mete wurde am 18. September auf der 13. Hauptversammlung zum Generalsekretär gewählt. Aufgewachsen ist der 1982 in Gümüşhane/Türkei Gebürtige in Siegen, wo er Jugend- und Bildungsleiter der IGMG-Gemeinde war. Mete studierte Religionswissenschaften in Frankfurt und ist seit 2012 Geschäftsführer des PLURAL Verlags. 2019 verantwortete Ali Mete als stellvertretender Leiter für Verbandskommunikation den Bereich Publikationen. Mete ist verheiratet, Vater von drei Kindern und spricht fließend Türkisch, Deutsch und Englisch.
18 Eylül 2022’te yapılan IGMG 13. Genel Kurulu’nda Genel Sekreter olarak seçilen Ali Mete 1982 Türkiye Gümüşhane doğumludur. Almanya’nın Siegen kentinde büyüyen Mete, IGMG Siegen Şubesinde Gençlik ve Eğitim Başkanlığı görevlerini üstlendi. Mete, Frankfurt’ta Din Bilimleri eğitimi aldı. 2012’den beri PLURAL Yayınevi Genel Müdürlüğü görevini yürüten Mete, 2019’den itibaren IGMG Yayınlardan Sorumlu Kurumsal İletişim Başkan Yardımcısı olarak görev yapıyordu. Türkçe, Almanca ve İngilizce konuşan Ali Mete, evli ve üç çocuk babasıdır.
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