GENERALSEKRETARIAT

IGMG verurteilt Brandanschlag auf Moschee in Witten

15. April 2015
Bekir Altaş, Generalsekretär"Anschläge auf Gotteshäuser sind nicht hinnehmbar. Die Ermittler sind aufgefordert, die Hintergründe solcher Taten zeitnah und lückenlos aufzuklären", so der kommissarische Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) Bekir Altaş, anlässlich eines Brandanschlags auf die Sultan Ahmet Moschee in Witten. Unbekannte sollen in der Nacht zu Dienstag gewaltsam Zutritt in den Gebetraum verschafft und mit Benzin Feuer gelegt haben. Altaş weiter:

Pegida ist das Ergebnis einer unverantwortlichen Sicherheitspolitik

15. Dezember 2014
"Wir Muslime können die Ängste der Menschen, die bei Pegida demonstrieren, gut nachvollziehen, so unbegründet diese auch sein mögen. Schließlich wissen wir am besten, woher diese Ängste kommen. Sie wurden über viele Jahre geschürt von unseren Politikern. Kein Verständnis haben wir daher, wenn sich ausgerechnet unsere Innenminister nun hinstellen und Verständnis für die Demonstranten zeigen", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich der sogenannten "Pegida" Demonstrationen. Yeneroğlu weiter:

Studie: „Deutsch-Sein“ – Politik muss Debatten verantwortungsvoll führen

03. Dezember 2014
"Wenn mehr als jeder Dritte der Bevölkerung das Kopftuch und das 'Deutsch-Sein' für unvereinbar hält, müssen in einer pluralistischen Gesellschaft die Alarmglocken schrillen", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich der aktuellen Studie des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung. Danach gaben 38 Prozent der Befragten an, dass nicht deutsch sein könne, wer ein Kopftuch trage. Yeneroğlu weiter:

Moscheen leisten hervorragende Arbeit für das Gemeinwohl, Herr Innenminister!

24. November 2014
"Verzerrend und gefährlich", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş zu den Äußerungen von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere im Zusammenhang mit der Terrorgruppe IS. Seine Äußerung, die Terroristen "waren in Moscheen, sie radikalisieren sich dort", stelle die Moscheen in unmittelbaren Zusammenhang zu Terroristen und bediene wider besseren Wissens die schon äußerst vertieften Ressentiments gegenüber den Muslimen in der Gesellschaft. Yeneroğlu weiter:

Antimuslimische Straftaten müssen systematisch erfasst werden

17. November 2014
"Die separate Erfassung antimuslimischer Straftaten ist unvermeidlich", so Mustafa Yeneroğlu, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş, anlässlich weitergehender Recherchen der Süddeutschen Zeitung über die von der Bundesregierung mitgeteilten 78 Übergriffe auf Moscheen und andere islamische Einrichtungen. Yeneroğlu weiter:
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