Europaweit in hunderten Moscheegemeinden läutet die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş vom 16. bis zum 22. September 2024 die zweite Runde des Projekts „Emissionsfreie Woche – umweltbewusst zur Moschee“ ein. Alle sind aufgerufen, den Weg zur Moschee möglichst emissionsfrei zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in privaten Fahrgemeinschaften.
Das Gleichbehandlungsgesetz lässt von Diskriminierung Betroffene im Stich. Das Gesetz ist lückenhaft oder greift in vielen Fällen gar nicht“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die Vorlage des fünften gemeinsamen Berichts der Bundesbeauftragten an den Bundestag „Diskriminierung in Deutschland“. Danach sind die Fallzahlen deutlich angestiegen. Die Beauftragten fordern eine Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG).
„Die bevorstehenden Landtagswahlen werden für Millionen nicht deutsch gelesene Menschen eine Zäsur sein, sollte die AfD als stärkste Partei daraus hervorgehen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September 2024 sowie in Brandenburg am 22. September 2024. Ali Mete weiter:
„Der schreckliche Anschlag in Solingen trifft uns alle, die Islamische Gemeinschaft ist in Trauer. Gleichwohl dürfen wir uns als Gesellschaft nicht spalten lassen, müssen uns auf unsere Stärken besinnen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Messerangriff in Solingen, bei dem mehrere Menschen heimtückisch ermordet und verletzt wurden.
„Die massive Gewalt in Großbritannien gegen Musliminnen und Muslime sowie gegenüber Geflüchteten sollte allen eine Lehre sein. Sie zeigt, welche Gefahren Fake-News und eine permanente antimuslimische Stimmung bergen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die massive Gewalt gegen die muslimische Bevölkerung sowie Geflüchtete in mehreren britischen Städten.
„Die Wahl in Frankreich und ihr Ausgang machen Hoffnung für Deutschland und Europa. Der Rechtsruck kann gestoppt werden, wenn demokratische Kräfte eine gemeinsame Brandmauer bauen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die Wahlergebnisse in Frankreich, wonach das Linksbündnis überraschend vorne liegt. Ali Mete weiter:
„Fünf antimuslimische Vorfälle pro Tag sind fünf zu viel. Die muslimische Bevölkerung in Deutschland ist massiv bedroht. Die Politik ist dringend aufgefordert, das Problem anzupacken“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist das „Zivilgesellschaftliche Lagebild antimuslimischer Rassismus“ der Claim-Allianz, das am Montag, 24. Juni 2024 veröffentlicht wurde. Ali Mete weiter:
Ali Mete wurde am 18. September auf der 13. Hauptversammlung zum Generalsekretär gewählt. Aufgewachsen ist der 1982 in Gümüşhane/Türkei Gebürtige in Siegen, wo er Jugend- und Bildungsleiter der IGMG-Gemeinde war. Mete studierte Religionswissenschaften in Frankfurt und ist seit 2012 Geschäftsführer des PLURAL Verlags. 2019 verantwortete Ali Mete als stellvertretender Leiter für Verbandskommunikation den Bereich Publikationen. Mete ist verheiratet, Vater von drei Kindern und spricht fließend Türkisch, Deutsch und Englisch.
18 Eylül 2022’te yapılan IGMG 13. Genel Kurulu’nda Genel Sekreter olarak seçilen Ali Mete 1982 Türkiye Gümüşhane doğumludur. Almanya’nın Siegen kentinde büyüyen Mete, IGMG Siegen Şubesinde Gençlik ve Eğitim Başkanlığı görevlerini üstlendi. Mete, Frankfurt’ta Din Bilimleri eğitimi aldı. 2012’den beri PLURAL Yayınevi Genel Müdürlüğü görevini yürüten Mete, 2019’den itibaren IGMG Yayınlardan Sorumlu Kurumsal İletişim Başkan Yardımcısı olarak görev yapıyordu. Türkçe, Almanca ve İngilizce konuşan Ali Mete, evli ve üç çocuk babasıdır.
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