„Die Erinnerungskultur an den Holocaust muss mit Leben gefüllt werden und deutlich über das bloße Wissen hinausgehen. Sie zu pflegen und weiterzugeben an die künftigen Generationen obliegt uns allen“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.
„Eine weitere Untersuchung belegt das Ausmaß von Diskriminierung in Deutschland. Die Politik ist dringend aufgefordert, dies auf ihre Agenda zu setzen“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich einer aktuellen Untersuchung des Forschungsbereichs beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR). Danach fühlen sich Menschen, deren Äußeres auf eine Einwanderungsgeschichte hinweist, weitaus häufiger diskriminiert als Eingewanderte, deren Erscheinungsbild sich nicht durch Merkmale wie Hautfarbe oder Kopftuch von der Mehrheitsbevölkerung abhebt. Der Untersuchung zufolge ist jeder Zweite betroffen.
„Migrationspolitik muss verantwortungsvoll, weitsichtig und verfassungskonform sein, eine auf Abschottung ausgerichtete Politik lehnen wir ab“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG), anlässlich des Internationalen Tages der Migranten, der jährlich am 18. Dezember begangen wird. Bekir Altaş weiter:
„Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird durch die praktizierte Abschottungspolitik immer mehr zu einer Farce. Wir fordern die Europäische Union und Bundesrepublik Deutschland auf, ihrer humanitären Verantwortung gerecht zu werden“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist der Internationale Tag der Menschenrechte.
„Der Kampf gegen Rechtsextremismus wird nicht entschieden geführt. Rechtes Gedankengut wird immer salonfähiger. Ein Vierteljahrhundert nach dem Mölln-Anschlag hätte man viel weiter sein müssen“, so Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des 25. Jahrestages der fremdenfeindlich motivierten Brandanschläge auf zwei von türkischen Familien bewohnte Häuser in Mölln. In den Flammen kamen zwei Mädchen im Alter von zehn und 14 Jahren sowie ihre 51-jährige Großmutter ums Leben. Neun weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Bekir Altaş weiter:
„Der Fall Oury Jalloh macht wütend und sprachlos. Der Gedanke, dass ein Asylbewerber in Polizeigewahrsam ermordet sein könnte, ist unerträglich. Der Fall gehört lückenlos aufgeklärt“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist ein „Monitor“-Bericht (WDR), wonach der 2005 in einer Dessauer Polizeizelle verbrannte Asylbewerber Oury Jalloh mit hoher Wahrscheinlichkeit getötet worden ist. Ein Oberstaatsanwalt soll sogar konkrete Verdächtige aus den Reihen der Polizeibeamten genannt haben.
„Die hohe Zahl der Wohnungslosen in Deutschland ist besorgniserregend. Die Politik muss einen Verteilungskampf zwischen Geflüchteten und Einheimischen auf dem Wohnungsmarkt dringend unterbinden. Auch jeder einzelne Muslim ist aufgefordert, Menschen in Not zu helfen“, erklären Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), und Mesud Gülbahar, Vorsitzender von dem Hilfs- und Sozialverein „HASENE Deutschland e.V.“ Anlass ist die steigende Zahl an Wohnungslosen in Deutschland, aktuell 880.000 Menschen. Prognosen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe zufolge wird die Zahl bis 2018 auf 1,2 Millionen ansteigen. Die Zahl der wohnungslosen Geflüchteten wird aktuell auf 440.000 geschätzt.
Ali Mete wurde am 18. September auf der 13. Hauptversammlung zum Generalsekretär gewählt. Aufgewachsen ist der 1982 in Gümüşhane/Türkei Gebürtige in Siegen, wo er Jugend- und Bildungsleiter der IGMG-Gemeinde war. Mete studierte Religionswissenschaften in Frankfurt und ist seit 2012 Geschäftsführer des PLURAL Verlags. 2019 verantwortete Ali Mete als stellvertretender Leiter für Verbandskommunikation den Bereich Publikationen. Mete ist verheiratet, Vater von drei Kindern und spricht fließend Türkisch, Deutsch und Englisch.
18 Eylül 2022’te yapılan IGMG 13. Genel Kurulu’nda Genel Sekreter olarak seçilen Ali Mete 1982 Türkiye Gümüşhane doğumludur. Almanya’nın Siegen kentinde büyüyen Mete, IGMG Siegen Şubesinde Gençlik ve Eğitim Başkanlığı görevlerini üstlendi. Mete, Frankfurt’ta Din Bilimleri eğitimi aldı. 2012’den beri PLURAL Yayınevi Genel Müdürlüğü görevini yürüten Mete, 2019’den itibaren IGMG Yayınlardan Sorumlu Kurumsal İletişim Başkan Yardımcısı olarak görev yapıyordu. Türkçe, Almanca ve İngilizce konuşan Ali Mete, evli ve üç çocuk babasıdır.
Kontakt
İRTİBATCONTACTKONTAKT
ADRESADRESSE
Islamische Gemeinschaft
Millî Görüş e.V.
Genel SekreterlikGeneralsekretariat
Colonia-Allee 3
D-51067 Köln
TELEFON
+49 221 942240-224
FAKSFAX
+49 221 942240-201
MAİLMAIL
gs(at)igmg.org
İNTERNETINTERNET
www.igmg.org
Suche
SUCHE
SEARCH
ARA
Wie viele Websites benutzt auch IGMG Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis auf unserer Website zu ermöglichen. Wenn Sie Ihren Besuch auf unserer Website fortsetzen, sind Sie mit dem Gebrauch von Cookies einverstanden. Weitere Infos
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.