GENERALSEKRETARIAT

Bürgermeister-Debatte offenbart gefährliche Denkmuster

20. Januar 2020
„Wir müssen Debatten darüber, ob Muslime mit CSU-Parteibuch Bürgermeisterkandidat werden können, überwinden. Denkmuster, die solche Diskussionen auslösen, spalten unsere Gesellschaft und sind gefährlich“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG).

Der Fall Oury Jalloh ist ein tiefdunkles Kapitel

07. Januar 2020
„Der Fall Oury Jalloh ist geeignet, den Glauben an Recht und Gerechtigkeit in seinen Grundwerten zu erschüttern“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des 15. Todestages von Oury Jalloh, der in einer Dessauer Polizeizelle ums Leben gekommen ist.

IGMG begrüßt Pläne zur Überprüfung von Rechtsradikalen in Behörden

17. Dezember 2019
„Fälle von Rechtsextremismus in Behörden nehmen zu. Es ist höchste Zeit, dieses Problem anzupacken“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Pläne von Bundesinnenminister Horst Seehofer zum Aufbau einer Zentralstelle zur Aufklärung rechtsextremistischer Umtriebe im Öffentlichen Dienst.

Islamfeindlichkeit ernst nehmen

05. Dezember 2019
„Islamfeindlich motivierte Straftaten müssen stärker in den Blick genommen werden. Die Innenministerkonferenz ist hierzu eine gute Gelegenheit“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die Innenministerkonferenz in Lübeck.

Klimaschutz ist religiöses Gebot

29. November 2019
Im Vorfeld der Weltklimagipfel in Madrid rufen Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), und Mesud Gülbahar, Vorsitzender der Hilfsorganisation Hasene International, Muslime zu mehr Umwelt- und Klimabewusstsein auf.

Staatliche Intervention bei Imam-Ausbildung

22. November 2019
„Die Imam-Ausbildung ist Sache von islamischen Religionsgemeinschaften. Vor diesem Hintergrund sind politisch motivierte Interventionen zur Ausbildung von Imamen erklärungsbedürftig“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Pläne des Bundesinnenministeriums zur Finanzierung eines sog. „Islamkolleg“ zur Ausbildung von Imamen.

„Deutsch-Pflicht“ für Religionsbedienstete vermittelt falsches Bild

06. November 2019
„Berichte über eine sog. ‚Deutsch-Pflicht‘ für Imame verkürzt und verzerrt den Aufgaben- und Verantwortungsbereich von Imamen in Moscheegemeinden. Dieses Bild wird der Lebensrealität in Deutschland nicht gerecht“, erklärt Bekir Altaş, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind Pläne der Bundesregierung, die Einreise und Beschäftigung von ausländischen Religionsbediensteten in Zukunft von Deutschkenntnissen abhängig zu machen. In den Medien wird verkürzt von „Deutsch-Pflicht für Imame“ gesprochen.
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