FREITAGSPREDIGT
Hutba: Die Regâib-Nacht
29. März 2016Verehrte Muslime!
in einem Koranvers heißt es: „Siehe, die Zahl der Monate bei Allah beträgt zwölf, gemäß dem Buche Allahs, seit dem Tage, an dem er die Himmel und die Erde erschuf. Davon sind vier geschützt. Das ist das ewig gültige Gesetz. Darum versündigt euch darin nicht, aber bekämpft die Götzendiener allesamt, so wie sie euch allesamt bekämpfen. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“[1]
Die Eigenschaften der Gläubigen
22. März 2016Ein muslimisches Leben: der beste Tablig
15. März 2016Asabiyya – eine Form von Rassismus
11. März 2016Verehrte Muslime!
Unter Asabiyya versteht man heute eine Form von Rassismus. Sie beruht auf dem Gedanken der Überlegenheit des eigenen Stammes oder Volkes. Doch in Wahrheit ist kein Volk einem anderen überlegen. Wenn Angehörige eines bestimmten Volkes trotzdem eine solche Überlegenheit behaupten, ist das Rassismus bzw. Asabiyya.
Soziale Medien
01. März 2016Verehrte Muslime!
Moderne Kommunikationsmittel sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Vor allem die sogenannten Sozialen Medien vereinfachen uns den Zugang zu Informationen. Sie bergen aber auch Gefahren. Wie viele Menschen wurden durch die sogenannten Sozialen Medien aus der Bahn geworfen und wie viele verrohen durch diese Medien? Dabei ist der Ausweg recht einfach: nicht vergessen, dass Allah jeden Moment unseres Lebens kennt.
Spenden in schweren Zeiten
23. Februar 2016Verehrte Muslime!
Eines Tages sprach der Prophet von den Tugenden seiner verstorbenen Ehefrau Hadîdscha (r). Er lobte ihre Großzügigkeit, Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Seine Frau Aischa (r), die auch anwesend war, drehte sich zu ihm und sagte: „Ihr redet immer nur von Hadîdscha, obwohl Allah euch jüngere und schönere Frauen gegeben hat.” Der Prophet antwortete: „Nein, Allah hat mir niemanden gegeben, der zuträglicher war. Denn sie hat an mich geglaubt, in einer Zeit, in der jeder im Unglauben lebte. Sie bestätigte mich in einer Zeit, in der jeder mich verleugnete. In einer Zeit, in der mir jeder alles verweigerte, machte sie mich zum Teilhaber ihres Vermögens, und Allah gab mir Kinder von ihr.” Daraufhin beschloss Aischa (r), nie wieder etwas Negatives über Hadîdscha (r) zu sagen.