FREITAGSPREDIGT

Hutba: Allah verbietet Unterdrückung

12. Juli 2016
MinbarVerehrte Muslime! Nur wer im Herzen keine Gottesfurcht hat und nicht an die Abrechnung im Jenseits denkt, ist fähig, andere zu unterdrücken. Allah verbietet jede Art von Unterdrückung. Er verwehrt den Unterdrückern seine Hilfe und droht ihnen seine Strafe an. In einem Hadith kudsi sagt Allah: „Ich habe mir die Unterdrückung selbst für haram erklärt. Auch unter euch habe ich sie verboten.“

Hutba: Nachbarschaft als Einladung

07. Juli 2016
Koran Seite Tasbih HolzVerehrte Muslime! Im Koran heißt es: „Und dient Allah und stellt ihm nichts zur Seite. Und seid gut zu den Eltern, den Verwandten, den Waisen, den Armen, dem Nachbarn, sei er einheimisch oder aus der Fremde, zu den Gefährten, den Reisenden und zu denen, welche ihr von Rechts wegen besitzt. Siehe, Allah liebt nicht den Hochmütigen, den Prahler.“

Hutba: Die Tugenden der Kadr-Nacht

28. Juni 2016
Mimbar DeckenleuchtenVerehrte Muslime! Die Kadr-Nacht ist segensreicher als tausend Monate. In dieser Nacht begann die Herabsendung des Korans durch den Engel Dschibrîl (a). In den danach folgenden 23 Jahren wurde der Koran unserem Propheten, Muhammad (s), Vers für Vers herabgesandt.

Hutba: Das Fasten ist ein Schutz

21. Juni 2016
Tasbih Grün SchwarzVerehrte Muslime! Unser Fasten ist ein Schutz, denn im Koran heißt es: „O ihr, die ihr glaubt! Euch ist das Fasten vorgeschrieben, wie es den Menschen vor euch vorgeschrieben war; vielleicht werdet ihr gottesfürchtig.“[1]

Hutba: Was passiert ohne Zakat?

09. Juni 2016
Verehrte Muslime! Muslime spenden einen bestimmten Teil ihres Vermögens an die Bedürftigen. Die Zakat ist das Minimum dieser Spenden. Sie reinigt die Seele und schenkt dem Mu’min Frieden. Im Koran heißt es: „Nimm von ihrem Vermögen eine Spende, um sie dadurch zu reinigen und zu läutern, und bete für sie.“

Hutba: Das Wesen des Fastens

31. Mai 2016
RahlaVerehrte Muslime! Alhamdulillah werden wir in einigen Tagen mit dem Fasten beginnen. Fasten nennt man im Arabischen „Sawm“, was „sich von etwas fernhalten“ bedeutet. Damit ist gemeint, bewusst auf Essen, Trinken und körperliche Intimität zu verzichten – und zwar von der Morgendämmerung bis Sonnenuntergang.
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