„Wann immer in Deutschland hitzig über Migration gestritten wird, brennt irgendwo ein Haus mit überwiegend ausländisch gelesenen Bewohnern. Die Islamische Gemeinschaft fordert ein Ende dieser gefährlichen Diskussionen und vollständige Aufklärung“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist ein Wohnhausbrand in Eberswalde mit zwei Todesopfern. Ermittlern zufolge ist Brandstiftung wahrscheinlich. Ali Mete weiter:
Europaweit in hunderten Moscheegemeinden läutet die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş vom 16. bis zum 22. September 2024 die zweite Runde des Projekts „Emissionsfreie Woche – umweltbewusst zur Moschee“ ein. Alle sind aufgerufen, den Weg zur Moschee möglichst emissionsfrei zurückzulegen: zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder in privaten Fahrgemeinschaften.
Unser Prophet (s) ist der letzte aller Propheten. Sein Name ist Muhammad Mustafa (s) und er wurde als Barmherzigkeit für alle Welt gesandt. Morgen werden wir in unseren Moscheen seinen 1453. Geburtstag gemeinsam feiern. Aus diesem Anlass möchte ich allen zum Mawlîd gratulieren. Möge Allah aus Liebe zu seinem Gesandten der Menschheit Frieden schenken.
Das Gleichbehandlungsgesetz lässt von Diskriminierung Betroffene im Stich. Das Gesetz ist lückenhaft oder greift in vielen Fällen gar nicht“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist die Vorlage des fünften gemeinsamen Berichts der Bundesbeauftragten an den Bundestag „Diskriminierung in Deutschland“. Danach sind die Fallzahlen deutlich angestiegen. Die Beauftragten fordern eine Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG).
Der Prophet wurde als Barmherzigkeit für alle Welten gesandt. Er ist ein zeitloses Vorbild für alle Generationen. Sein edler Charakter, seine Lebensweise und die Art, wie er auf Geschehnisse reagierte, dienen der gesamten Menschheit als Beispiel. Im Koran heißt es: „O Prophet! Wir haben dich als einen Zeugen, als Bringer froher Botschaft und als Warner entsandt. Und mit seiner Erlaubnis als einen Ausrufer zu Allah und als eine lichtspendende Leuchte.“
Das Thema der heutigen Hutba ist das Bittgebet, also Duâ. Wörtlich bedeutet Duâ Rufen, Bitten und Flehen. Duâs sprechen wir mit dem Ziel, unsere Lage und unseren Zustand Allah mitzuteilen und Hilfe von ihm zu erhalten.
„Die bevorstehenden Landtagswahlen werden für Millionen nicht deutsch gelesene Menschen eine Zäsur sein, sollte die AfD als stärkste Partei daraus hervorgehen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September 2024 sowie in Brandenburg am 22. September 2024. Ali Mete weiter:
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