Freitagspredigt
Hutba: Den Nafs erziehen
04. August 2022
Der Nafs versucht den Menschen zur Sünde zu verleiten. Je öfter ihm das gelingt, desto stärker wird er. Doch je näher das Leben am Islam ausgerichtet ist, desto schwächer wird er. Der Nafs versucht den Menschen zur Sünde zu verleiten. Je öfter ihm das gelingt, desto stärker wird er. Doch je näher das Leben am Islam ausgerichtet ist, desto schwächer wird er. Freitagspredigt
Hutba: Das islamische Neujahr 1444
28. Juli 2022
Für Muslime beginnt das Jahr 1444. Möge es der gesamten muslimischen Welt und der Menschheit nur Gutes bringen. Mögen die Armen und Bedürftigen, die Benachteiligten und Unterdrückten mehr Hilfe und Unterstützungen erfahren.Freitagspredigt
Hutba: Himmelfahrt des Gläubigen: das Gebet
21. Juli 2022
Eines der wichtigsten Merkmale des Islams ist zweifellos das Gebet. Allah ruft uns mindestens fünfmal am Tag dazu auf, uns von unserem Alltag loszulösen und uns ihm zuzuwenden.Freitagspredigt
Hutba: Ausgewogener Konsum
14. Juli 2022
Konsum ist Ausdruck des sozialen Status. Durch die neuen Medien ist übermäßiger Konsum selbstverständlich geworden. Man denkt sich: „Ich verdiene Geld, also kann ich es ausgeben, wie es mir gefällt.“ Die Folgen sind: Verschwendung, Vergeudung von Ressourcen und Verantwortungslosigkeit.Pressemitteilung
Kurbanfest – Kemal Ergün: „Feste stärken unsere Hoffnung in und für die Menschheit”
08. Juli 2022
„Das Kurbanfest steht für die Liebe zum Teilen, für den Frieden und Dankbarkeit“, so der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), Kemal Ergün, anlässlich des Kurbanfestes.Irschad
Festtagshutba: Das Kurbanfest
08. Juli 2022
Wir danken Allah, dass er uns heute das Kurbanfest erneut erleben lässt. Der Kurban, also zu einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Tier zu opfern, ist eine Ibâda, die uns Allah näherbringt. Der Opfer-Gottesdienst findet sich so gut wie allen Religionen. Im Islam geht das Kurban-Opfer auf den Propheten Ibrâhîm (a) zurück.Freitagspredigt
Hutba: Gottesergebenheit
07. Juli 2022
Der Prophet Ibrâhîm (a) lebte unter Götzendienern. Aber er folgte nicht ihrem Glauben und ihren Traditionen. Die Menschen glaubten, ihre Götzen wären Götter und beteten sie an. Für Ibrâhîm (a) ergab das keinen Sinn.