„Antimuslimischer Rassismus ist keine Randerscheinung: Eine neue Untersuchung deckt auf, wie tief Vorurteile und Ausgrenzung in Deutschland verwurzelt sind. Das Vertrauen in staatliche Institutionen sinkt. Der Staat muss handeln“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die jetzt vorgelegten Ergebnisse des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (Dezim).
„Wer nicht sichtbar ist, wird übersehen. Jugendliche mit Migrationsgeschichte sind unterrepräsentiert in der Politik. Die Islamische Gemeinschaft fordert gezielte Maßnahmen und ruft junge Muslime zur Partizipation auf“, erklären Furkan Kahraman und Zehra Karataş, Vorsitzende der Jugendorganisationen der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist eine neue Studie des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) „Jung und vielfältig, aber noch nicht politisch beteiligt?“. Furkan Kahraman und Zehra Karataş weiter:
„Die Islamische Gemeinschaft beteiligt sich an den Internationalen Wochen gegen Rassismus und ruft dazu auf, gemeinsam für eine gerechte, menschenfreundliche Gesellschaft einzutreten“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass sind die bevorstehenden Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 17. bis 30 März 2025, die in diesem Jahr zum 30. Mal stattfinden. Ali Mete weiter:
Wir werden durch unser Fasten von unseren Sünden gereinigt. Durch das Koranlesen wird unser Geist gefestigt und unser Herz schöner. Wir freuen uns auf den Iftar, fühlen uns gut nach Tarâwîh und wenn wir für Sahûr aufstehen und dabei auch das Tahaddschud-Gebet beten, regnet Allahs Segen auf uns.
„Musliminnen und Muslime erleben in der Schweiz strukturelle Diskriminierung. Antimuslimischer Rassismus zeigt sich in vielen Bereichen. Politik und Gesellschaft dürfen nicht länger wegsehen“, erklärt Ali Mete, Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). Anlass ist eine aktuelle Studie des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft (SZIG) im Auftrag der Fachstelle für Rassismusbekämpfung (FRB). Ali Mete weiter:
„Wenn Frauen stark sind, ist auch die Gesellschaft stark. Doch in vielen Teilen der Welt haben sie noch immer keinen Zugang zu Bildung oder Teilhabe“, erklärt Aynur Handan Yazıcı, Vorsitzende der Frauenorganisation der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG), anlässlich des Weltfrauentages am 8. März. Aynur Handan Yazıcı weiter:
Eine der fünf Säulen des Islams ist die Zakat. Sie verpflichtet diejenigen, die aus religiöser Sicht als wohlhabend gelten, einmal im Jahr einen Teil ihres Vermögens mit den Bedürftigen zu teilen.
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